Kardiologie

Die molekularen Anpassungsvorgänge des Herzens auf pathologischen Stress (kardiales remodeling) sind der Forschungsschwerpunkt unserer Gruppe. Hierzu zählen Hypertrophie und Herzinsuffizienz (z.B. bei arterieller Hypertonie), aber auch die ischämische Herzerkrankung. Das Zusammenspiel verschiedener Zelltypen im Herzen (Herzmuskelzellen, Bindegewebszellen, Gefäßzellen, Entzündungszellen), welches die Gesamtreaktion des Herzens und des Organismus auf Stress bestimmt, interessiert uns in diesem Zusammenhang besonders.

Ansprechpartner

Assoz.-Prof. Priv.-Doz. DDr.
Peter Rainer  
T: +43 316 385 12544

Forschung

Unser Methoden

Methoden die angewandt werden reichen von genetisch-modifizierten und chirurgischen in vivo Modellen für Hypertrophie, Herzinsuffizienz, Ischämie und deren Phänotypisierung (Sonographie, Telemetrie, Hämodynamik), über funktionelle Studien an humanen myokardialen Geweben (Inotropie, Kinetik), bis hin zu Experimenten am isolierten einzelnen Kardiomyozyten (Funktion, Kalziumhomöostase). Moderne Methoden der Molekularbiologie, Mikroskopie, und Zellkultur werden verwendet.

Vernetzung

Unsere Vernetzung

Intensive und zum Teil interdisziplinäre Kollaborationen bestehen mit verschiedenen Arbeitsgruppen an der Medizinischen Universität Graz, europäischen Zentren (u.a. Charité Universitätsmedizin Berlin) und mehreren Forschungsgruppen in den USA (u.a. Johns Hopkins University, Baltimore, MD).

Team

Mitarbeiter*innen