Hierzu gehören insbesondere Störungen des Knochenstoffwechsels und daraus resultierend Osteoporose und Wirbelkörperfrakturen, aber auch Veränderungen der zentralen und peripheren Hämodynamik. In Fortführung eines Forschungsschwerpunkts unserer Abteilung liegt ein weiterer Fokus in der Erforschung von Biomarkern aus Blut und Harn, wobei hier die Nutzung der Biobank der Med Uni Graz und Kooperationen mit nationalen und internationalen Partner*innen eine zentrale Rolle spielen. Durch Ergebnisse aus der RoC-HF Studie sollen klinisch relevante Erkenntnisse über die Komplexität individueller Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz gewonnen werden. Letzten Endes sollen die Ergebnisse zu einer individualisierteren, präziseren Medizin beitragen.